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Bildungscoaching

Bildungscoaching

Kinder ab der 2. Klasse der Gemein­schaftsgrundschule Innen­stadt in Wesel sollen durch ein gezieltes Bildungs­coaching gefördert werden. Mit Hilfe eines individuellen För­derprogramms werden die Kinder begleitet. Gezielte Persönlichkeitsentwicklung steht im Vordergrund.

Insbesondere sollen

–    Kinder aus sogenannten “bildungsfernen“ Familien ihren Interessen und Fähigkeiten gefördert und gefordert werden sowie

–  Kinder mit besonderen Begabungen in ihrer Entwicklung unterstützt werden.

Die individuelle Förderung erfolgt durch den Einsatz von ehrenamtlich tätigen Paten.

Zielgruppe

–    Kinder der GGS Innenstadt mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf

–    Vorrangig Kinder ab der 2. Klasse, jedoch können auch Kinder aus anderen Jahrgangsstufen einbezogen werden

–    Es werden sowohl Kinder gefördert die (besondere) Talente besitzen, die weiter ausgebaut werden sollen, als auch Kinder, die größere Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung haben, an deren Abbau mit den Paten gearbeitet werden soll.

Das Projekt startet im Januar 2014 zunächst mit 12 Mädchen und Jungen. Ziel ist es, bis zu 10% der Schüler der GGS Innenstadt zu erreichen. Damit sich die Paten zielgerecht engagieren können, müssen die Erziehungsberechtigten mit der Förderung einverstanden und zu einer Zusammenarbeit bereit sein.

Eine Unterscheidung nach Sprache, Nationalität, Her­kunft, Religion oder Aufenthaltsstatus wird nicht gemacht, sondern der jeweilige Ein­zelfall wird durch die Schule geprüft.

Paten

–    unterstützen die Entwicklung des Kin­des und ermöglichen die Teilhabe am kul-turel­len und gesellschaftlichen Leben

–    engagieren sich ehrenamtlich

–    sind Ansprechpartner für die Kinder

–    sind keine Nachhilfelehrer, keine Thera­peuten und keine Familienhelfer

Wie hoch ist der Zeitbedarf?

Der Zeitbedarf richtet sich nach den Möglichkeiten der Paten. Optimal sind ca. zwei Stunden pro Woche bzw. intensive Treffen alle vier Wochen.

Wer kann Pate werden?

–    Alle Personen die Interesse haben, Grund­schulkinder in ihrer Entwicklung zu beglei­ten und zu unterstützen

–    die Angebote, Strukturen und Gege­ben­heiten in Wesel kennen; im Idealfall ortsansässig sind und in Innenstadtnähe wohnen

–    die bereit sind, sich über einen längeren Zeit­raum ehrenamtlich zu engagieren

–    die pädagogische und soziale Grund­kom­pe­tenzen besitzen

Formale Voraussetzungen für die Paten

–    Erweitertes Führungszeugnis

–    Kurzer Lebenslauf

–    Gespräch mit der Koordinatorin des Paten-Programms

Nach einem halben Jahr Erprobungsphase wird überprüft, ob Paten und Kinder „zusammenpassen“.

Schulung und Qualifizierung der Paten

Die ehrenamtliche Arbeit in diesem Auf-gaben­gebiet erfordert bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten. Daher werden die Paten vorbereitet, qualifiziert und regelmäßig begleitet.

Entsprechende Schulungs- und Weiterbil-dungsmodule werden zu unterschiedlichen Zeit­punkten und in unterschiedlicher Inten­sität angeboten. Die Paten werden durch die Projekt­koor­dinatorin, die jederzeit als An­sprech­partnerin zur Verfügung steht, eng begleitet. Ebenfalls werden entsprechende Austauschmöglichkeiten geboten.

Beispiele für Schulungsinhalte:

–    Aufgaben als Pate

–    Selbstfindungsprozesse in der ehren­amt­lichen Arbeit

–    Möglichkeiten und Grenzen der ehren­amtlichen Arbeit

–    Kommunikation und Konflikte

–    Dienste, Dienstleistungen und Einrich­tungen, Hilfs- und Beratungsmöglich­keiten vor Ort oder in der Region

Auswertungs- und Reflexionsseminare mit dem Ziel des allgemeinen Erfah­rungs­austauschs, des Austauschs über Problem­lösungsansätze und eine konzeptionelle Weiter­entwicklung werden ebenfalls angeboten.

Kosten

Den Paten entstehen keine Kosten. Die Kosten für die Schulungen, aber auch für notwendige Materialien oder Aktivitäten werden aus Projektmitteln finanziert.

Kinder ab der 2. Klasse der Gemein­schaftsgrundschule Innen­stadt in Wesel sollen durch ein gezieltes Bildungs­coaching gefördert werden. Mit Hilfe eines individuellen För­derprogramms werden die Kinder begleitet. Gezielte Persönlichkeitsentwicklung steht im Vordergrund.

Insbesondere sollen

–    Kinder aus sogenannten “bildungsfernen“ Familien ihren Interessen und Fähigkeiten gefördert und gefordert werden sowie

–  Kinder mit besonderen Begabungen in ihrer Entwicklung unterstützt werden.

Die individuelle Förderung erfolgt durch den Einsatz von ehrenamtlich tätigen Paten.

Zielgruppe

–    Kinder der GGS Innenstadt mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf

–    Vorrangig Kinder ab der 2. Klasse, jedoch können auch Kinder aus anderen Jahrgangsstufen einbezogen werden

–    Es werden sowohl Kinder gefördert die (besondere) Talente besitzen, die weiter ausgebaut werden sollen, als auch Kinder, die größere Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung haben, an deren Abbau mit den Paten gearbeitet werden soll.

Das Projekt startet im Januar 2014 zunächst mit 12 Mädchen und Jungen. Ziel ist es, bis zu 10% der Schüler der GGS Innenstadt zu erreichen. Damit sich die Paten zielgerecht engagieren können, müssen die Erziehungsberechtigten mit der Förderung einverstanden und zu einer Zusammenarbeit bereit sein.

Eine Unterscheidung nach Sprache, Nationalität, Her­kunft, Religion oder Aufenthaltsstatus wird nicht gemacht, sondern der jeweilige Ein­zelfall wird durch die Schule geprüft.

Paten

–    unterstützen die Entwicklung des Kin­des und ermöglichen die Teilhabe am kul-turel­len und gesellschaftlichen Leben

–    engagieren sich ehrenamtlich

–    sind Ansprechpartner für die Kinder

–    sind keine Nachhilfelehrer, keine Thera­peuten und keine Familienhelfer

Wie hoch ist der Zeitbedarf?

Der Zeitbedarf richtet sich nach den Möglichkeiten der Paten. Optimal sind ca. zwei Stunden pro Woche bzw. intensive Treffen alle vier Wochen.

Wer kann Pate werden?

–    Alle Personen die Interesse haben, Grund­schulkinder in ihrer Entwicklung zu beglei­ten und zu unterstützen

–    die Angebote, Strukturen und Gege­ben­heiten in Wesel kennen; im Idealfall ortsansässig sind und in Innenstadtnähe wohnen

–    die bereit sind, sich über einen längeren Zeit­raum ehrenamtlich zu engagieren

–    die pädagogische und soziale Grund­kom­pe­tenzen besitzen

Formale Voraussetzungen für die Paten

–    Erweitertes Führungszeugnis

–    Kurzer Lebenslauf

–    Gespräch mit der Koordinatorin des Paten-Programms

Nach einem halben Jahr Erprobungsphase wird überprüft, ob Paten und Kinder „zusammenpassen“.

Schulung und Qualifizierung der Paten

Die ehrenamtliche Arbeit in diesem Auf-gaben­gebiet erfordert bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten. Daher werden die Paten vorbereitet, qualifiziert und regelmäßig begleitet.

Entsprechende Schulungs- und Weiterbil-dungsmodule werden zu unterschiedlichen Zeit­punkten und in unterschiedlicher Inten­sität angeboten. Die Paten werden durch die Projekt­koor­dinatorin, die jederzeit als An­sprech­partnerin zur Verfügung steht, eng begleitet. Ebenfalls werden entsprechende Austauschmöglichkeiten geboten.

Beispiele für Schulungsinhalte:

–    Aufgaben als Pate

–    Selbstfindungsprozesse in der ehren­amt­lichen Arbeit

–    Möglichkeiten und Grenzen der ehren­amtlichen Arbeit

–    Kommunikation und Konflikte

–    Dienste, Dienstleistungen und Einrich­tungen, Hilfs- und Beratungsmöglich­keiten vor Ort oder in der Region

Auswertungs- und Reflexionsseminare mit dem Ziel des allgemeinen Erfah­rungs­austauschs, des Austauschs über Problem­lösungsansätze und eine konzeptionelle Weiter­entwicklung werden ebenfalls angeboten.

Kosten

Den Paten entstehen keine Kosten. Die Kosten für die Schulungen, aber auch für notwendige Materialien oder Aktivitäten werden aus Projektmitteln finanziert.

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